New Era Animal Medical Solutions

Weltweit erster 'menschlicher biozellulärer Computer' im Handel erhältlich

CL1 enthält Hunderttausende von Neuronen, die in Lösung kultiviert und dann auf einem Chip auf Siliziumbasis gezüchtet werden müssen, der elektrische Impulse zu und von den neuronalen Strukturen sendet und empfängt.

Das australische Unternehmen Cortical Labs hat mit dem biocellularen Computer CL1 (Synthetic Biological Intelligence, SBI) den weltweit ersten kommerziellen "Biocomputer" auf den Markt gebracht, der menschliche Gehirnzellen mit Silizium-Hardware zu einem flüssigen neuronalen Netzwerk verbindet.

Der Biocomputer von CL-1 kombiniert "im Labor gezüchtete Neuronen aus menschlichen Stammzellen" mit Silizium, um ein neuronales Netzwerk zu schaffen, das als Synthetische Biologische Intelligenz (SBI) bekannt ist.

CL-1 enthält Hunderttausende von Neuronen, die in einer Lösung kultiviert und dann auf einem Chip auf Siliziumbasis gezüchtet werden müssen, der elektrische Impulse zu und von den neuronalen Strukturen sendet und empfängt. Die Neuronen werden dann in ein patentiertes bio-intelligentes Betriebssystem (biOS) integriert, das Umweltinformationen direkt an die Neuronen sendet und deren analoge Welt beeinflusst, wenn sie darauf reagieren.

Das CL-1-System umfasst eine Pumpe zur Aufrechterhaltung der Lebensfähigkeit, ein Gassystem und eine Temperaturregelung, wobei die Neuronen bis zu sechs Monate halten.

Cortical Labs weist darauf hin, dass das gesamte Rack der CL1-Einheiten nur etwa 850-1.000 W Energie benötigt - viel weniger als herkömmliche KI- und Computermodelle - und vollständig programmierbar ist und bidirektionale Stimulations- und Ausleseschnittstellen bietet.

Die Wissenschaftler glauben, dass der CL-1-Computer in Zukunft vor allem in den folgenden Bereichen eingesetzt werden kann:
1. Pharmazeutischer Bereich: Anstelle von Tierversuchen können die Auswirkungen neuer Medikamente auf Gehirnzellen (z. B. Alzheimer-Medikamente) schnell getestet werden.
2. Krankheitsforschung: Simulation von Hirnerkrankungen wie Epilepsie und Demenz zur Untersuchung der Pathogenese.
3. Künftige KI: könnte eine Intelligenz entwickeln, die dem menschlichen Gehirn näher kommt als ChatGPT, selbst bei der Robotersteuerung.
4. Personalisierte Medizin: Kultivierung von Gehirnzellen mit patienteneigenen Stammzellen zur Anpassung und Erprobung von Behandlungsplänen.

Der CL-1 kostet $35.000 und soll im Juni 2025 auf den Markt kommen, wobei ein Fernzugriff auf die Cloud geplant ist.

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